Der optimale Erntezeitpunkt kann durch die Betrachtung mit Hilfe eines Mikroskops (100 fache Vergrößerung) der Trichome (Harzdrüsen) bestimmt werden. Die Trichome sollten zu mindestens milchig weiß sein und ein kleiner Teil kann auch bernsteinfarben sein. Achtung je mehr bernsteinfarbene Trichome desto stärker die Wirkung. Das heißt je länger die Pflanze reift, umso stärker wird sie.
Group: FAQ
4. Welche Nährstoffe benötigen Hanfpflanzen?
Hanf benötigt während der Wachstumsphase vor allem Stickstoff (N), während in der Blütephase Phosphor (P) und Kalium (K) wichtiger werden. Es gibt spezielle Düngemittel für jede Phase, die die notwendigen Makro- und Mikronährstoffe enthalten. Eine Überdüngung sollte vermieden werden, da sie zu Nährstoffverbrennungen führen kann, besonders im „Babystadium“. Wir sagen manchmal ist weniger mehr Bitte nur 2 mal in der Woche Dünger zu dem Wasser geben.
3. Wie oft sollte ich meine Hanfpflanzen gießen?
Die Bewässerung hängt von Faktoren wie Topfgröße, Substrat und Pflanzenstadium ab. Ein gängiger Ansatz ist es, die oberste Erdschicht (ca. 2–3 cm) trocknen zu lassen, bevor erneut gegossen wird. Der Fingertest ist ideal und schützt gegen Überwässerung und dadurch es kann zu Wurzelfäule führen, während Unterwässerung das Wachstum hemmt. Daher ist es wichtig, ein Gleichgewicht zu finden und die Pflanzen regelmäßig zu beobachten.
2. Welche Beleuchtung ist optimal für den Indoor-Anbau?
Pflanzen LED-Lampen können Ideal auf die von einer Pflanze benötigenden Lichtspektren angepasst werden, außerdem verpufft nicht viel Energie durch Wärme, wie in den früheren sehr beliebten Natrium / Metallhalogen Hochdrucklampen mit einem sehr schlechte Lichtausbeute Koeffizient. Eine LED überstehen ca. 5 Jahre ohne Nennswerten Licht Einbußen. Bei Na Hochdrucklampen waren es binnen einem Jahr schon bei 10 bei manchen Modellen.
1. Welche Hanfsorte ist für Anfänger geeignet?
Für Einsteiger empfehlen wir eine robuste und pflegeleichte Sorte, mit kurzer Blütendauer und gedrungen Wachstum. Indica-dominierte Hybride sind oft widerstandsfähiger und haben kürzere Blütezeiten, was den Anbau erleichtert. Autoflowering-Sorten benötigen weniger Pflege und leben nach Ihren eigen Lichtzyklus.